Drei malerisch wunderbare Karten
bilden meine erste Reihe der Tarotkarten, die das Prinzip der Ausgewogenheit
anbieten - und dabei sehr verschieden auslegbar sind: "Die
Ausgleichung", "Das Aeon" und "Frieden" (2 Schwerter).
"Aeon" ist der Fluss der Zeit, mit der Gegenwart dessen, dem
wahrgesagt wird, in einer akzeptierenden Mitte.
In der zweiten Reihe verblüfft
natürlich die wunderbare weiße Karte. "Das Recht eines Orakels, die
Auskunft zu verweigern" ist hier eigentlich präsent. Kunden, die für ihr
Geld Geräusche hören wollen, kann natürlich auch hier Diffuses erzählt
werden.
"Umsicht" (3 Stäbe) und
"Tugend" (8 Scheiben) sind nahe der weißen Karte anzusiedeln - wohlig
mahnend.
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